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Wie wollen wir zusammen leben? Fragt die Bundeskanzlerin

02. Juli 2012 | Archiv | 0 Kommentare

„Wie wollen wir zusammenleben?“ Wovon wollen wir leben? Wie wollen wir lernen?“
Das fragt Frau Angela Merkel uns alle.
Erstaunlich grundsätzliche Fragen, die da gestellt wurden.
Ich habe den Bürgerdialog genutzt um darauf hinzuweisen, dass wir schon einen Vorschlag, wie wir unser Zusammenleben neu gestalten können, an den Bundestag herangetragen haben:

Sichere finanzielle Grundlage für jede(n)-bedingungsloses Grundeinkommen
am 02.02.2012 um 15:01 Uhr von Susanne Wiest erstellt

71550 Stimmen

http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/31904334_kw45_pa_petitionen/
Wie ich bereits Ende 2010 im Bundestag, stellvertretend für 52973 Bürgerinnen und Bürger darlegte, sehe ich im bedingungslosen Grundeinkommen einen guten Lösungsweg unser Zusammenleben neu zu gestalten. Leider erfolgte noch keine Reaktion des Bundestages auf diesen Impuls von fast 53000 Bürgerinnen und Bürgern, der ja die Frage „wie wollen wir zusammen leben“ betrifft.
Der Vorschlag wurde folgenden Themen zugeordnet: Sicherheit

Die Endergebnisse sind sehr fragwürdig. Es wurde munter manipuliert

Die 10 Vorschläge mit den meisten Stimmen und 10 Vorschläge, die ein Expertengremium ausgewählt hat, werden morgen im Kanzleramt besprochen.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist auf Platz 10.

Ich berichte Euch wie es war und was ich erlebt habe.

Hier die Einladung

Begleitpersonen und/oder eigene filmische Berichterstattung sind nicht möglich wurde mir auf meine Frage hin mitgeteilt.

Aus einer Mail:
„Die Transparenz der Veranstaltung wird durch Pressevertreter der vier großen Nachrichtenagenturen gewährleistet. Sie werden als Zuhörer an dem Gespräch teilnehmen und können über den Gesprächsverlauf berichten. Hierfür stellen wir ihnen Ihren Vor- und Zunamen sowie Ihren Vorschlag zur Verfügung. Das Gespräch wird nicht mit Ton und Bild (Video oder Foto) aufgezeichnet; die dafür nötigen technischen Vorkehrungen (Fernsehstudio-Beleuchtung, -Kameras und Tontechnik) würden eine freie Gesprächsatmosphäre beeinträchtigen.“

Ich gehe da morgen gerne hin.

Bis dann, Susanne

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