Ich freue mich sehr über das tolle Teamwork, #GemeinsamFürGrundeinkommen.
Wir kommen nur zusammen weiter. Für mich bedeutet das Bedingungslose Grundeinkommen einen gesellschaftlichen und vor allem persönlichen Wechsel hin zu Miteinander, Kooperation und Vertrauen. Das steht an. Mit dem alten Gegeneinander ruinieren wir Gesellschaft, Natur, Klima, ganze Völker und uns selbst. Das machen wir seit Jahrhunderten so und es ist zutiefst beschämend, dumm, grausam und unerträglich.
Das bedingungslose Grundeinkommen selbst ist nicht die Veränderung, es ist nur ein Wort. Der Wandel zu Freundlichkeit, Zusammenarbeit, Rücksichtnahme, Bescheidenheit, Respekt, …, … und Vertrauen vollzieht sich in uns. Da brauchen wir keine Regierung fragen. Das können wir jederzeit tun. Das Bedingungslose Grundeinkommen sehe ich als wirtschaftliche/finanzielle Grundlage, die zu dieser neuen einander zugewandten Grundhaltung passt und ihr Ausdruck gibt.
Wir haben das doch schon längst drauf. Die wunderbare Zusammenarbeit der letzten Tage, Monate und Jahre mit Uschi, Anna, Leonie, Beatrice, Karsten, Tonia, David, Joy, Brigitte, Johannes, Michael, Werner, Olaf, Daniel, Bernhard, Bianca, Volker, Ute, Burhan, Sascha, Tanja, Fritz, Alexander, Valentine, Caro, Alex, Thomas, …, und euch allen, zeigt das.
Fordern wir mit aller Freundlichkeit und aller Bestimmtheit #GrundeinkommenJetzt. In dieser aktuellen Krise und natürlich darüber hinaus als passende Grundlage für ein friedliches, naturverträgliches und in einem guten Sinne menschliches Zusammenleben.
Abstimmen statt bitten
Tonia Merz hat die große Petition für ein Grundeinkommen in der Krise bei Change.org gestartet, ich beim Bundestag und nun wollen wir gemeinsam mit Leonie Schraven und Uschi Bauer das Thema vor der Bundestagswahl im Herbst zur Abstimmung stellen. Danke an Abstimmung 21, dass ihr so engagiert für diese Möglichkeit der direktdemokratischen Entscheidungsfindung arbeitet.
Die Regierung und die im Parlament vertretenen Parteien werden sich erst in Richtung Grundeinkommen bewegen, wenn wir für das Thema Wind machen und /oder durch eine Volksabstimmung die Entscheidung selbst herbeiführen.
Mit #GemeinsamFürGrundeinkommen machen wir zum einen klar, dass wir Grundeinkommen als neue gesellschaftliche Basis wollen und zum anderen etablieren wir die Möglichkeit durch Volksabstimmungen direkt mit zu entscheiden, wie wir leben wollen.
Deine Stimme für Grundeinkommen
Ich freue mich sehr, wenn ihr dabei seid und für Grundeinkommen votet, damit Grundeinkommen eines der vier Themen ist, über die wir zusammen kurz vor der Bundestagswahl abstimmen werden.
- Hier für Grundeinkommen voten: GemeinsamFürGrundeinkommen
- Hier könnt ihr Euch direkt bei Abstimmung 21 informieren und engagieren: https://abstimmung21.de
Alles Liebe, ein schönes Winterwochenende und bleibt gesund, Susanne
Das Bedingungslose Grundeinkommen ist ein Menschenrecht!
Ja ein Menschenrecht. Aber wie alle Menschenrechte muss auch das BGE zuerst gegen die Konservativen welche das alte Modell durchsetzen wollen erkämpft werden ! Das wird nicht einfach !
Dummheit ist kein Zeichen fehlender Intelligenz, sondern die zwingende Konsequenz aus einer permanenten Überflutung durch Angst, Stress, Verwirrung und Überarbeitung.
Wie sonst sollte man auch erklären können, das die Mehrheit einfachste Widersprüche in der momentanen Handlungsweise dieses totalitären Systems nicht mehr erkennen kann ? Das der Bundestag beispielsweise 2008 noch nicht einmal eine Woche benötigte, um die ersten 50 Milliarden Euro in den Rachen des Finanzsystems zu werfen oder es bereits vor 30 Jahren möglich war, innerhalb eines Jahres einen kompletten Staat in die Bundesrepublik zu integrieren. Aber seit zwei Jahren wird nicht das Geringste getan, die gestressten Pflegekräfte auch nur etwas zu entlasten, obwohl man genau weiß, das ein Intensivbett ohne Personal nur ein Haufen wertloser HighEnd Schrott ist.
Gibt es etwa nicht qualifizierte Pflegekräfte? Wie viele von ihnen haben allein in den letzten zwei Jahren das Handtuch geworfen und wie viele würden wieder in ihren Beruf zurückkehren, wenn sie entlastet und besser bezahlt werden? Wie viele Intensivbetten existieren, die eingemottet und gelagert werden, da kein Personal zur Verfügung steht?
Und was machen die Pflegekräfte? Nach zwei Jahren glauben sie noch immer an leere Versprechungen und warten darauf, das „irgendwann“ und „irgendwie“ die Politik aufwacht.
Das vollkommen Erschreckende und Furchteinflößende daran ist, das diese Fragen niemals im öffentlichen Diskussionsraum vorkommen. Stattdessen werden gleichgeschaltet kurze und beängstigende Meldungen von fehlenden Intensivbetten und steigenden Todeszahlen salvenartig in die Bevölkerung gefeuert, denen sie nicht entgehen kann. Eine gefährliche und undurchschaubare Mutation jagt die nächste und ein Ende davon steht in den Sternen. Ist das etwa politische Dummheit oder reagiert die politische Führungsebene nicht etwa klug und besonnen, wenn man ihr Handeln nur aus der Perspektive der Superreichen und Mächtigen betrachtet?
Wie sieht die Situation aus Sicht eines Bezos oder Gates aus? Oder aus der Sicht von Big Tech Monopolen wie Alphabet und Facebook? Aus Sicht der globalen Börsen, die nun schon das zweite Jahr wie ein munterer Bienenstock brummen und summen?
Werden solche Fragen in der Tagesschau oder in den Talkrunden gestellt? Das Lockdowns die Milliarden in die Kassen von Amazon spülen oder durch Kontaktbeschränkungen die Menschen ihre intimsten Daten durch die sozialen Netzwerke jagen? Wem gehören diese sozialen Netzwerke?
Ist es technisch möglich, durch diese Datenflut mittels KI’s tiefenpsychologische Profile jedes einzelnen Menschen zu erstellen? Gehört das Betriebssystem „Android“, das auf weltweit 80% aller Smartphones installiert ist, nicht einem einzigen IT-Konzern, der allein über den Vollzugriff (Adminrechte) verfügt und jederzeit jedes einzelne Bit auslesen kann? Wem gehört mit „Google“ die größte Suchmaschine der Welt und wer hat die Macht, Informationen beliebig zu filtern?
Ist es möglich, das KI’s und Social Bots genutzt werden können, um Minderheiten gegeneinander aufzuhetzen oder sich ein Bot gar als Vertreter einer Minderheit ausgibt, der zu Mord und Totschlag, Chaos und Anomie aufruft oder Kinder und Jugendliche zu treuen und hörigen Kunden der Zukunft erzieht?
Kann ein einzelner monopolistischer Konzern durch seine Technologie komplette Gesellschaften nicht nur spalten, sondern förmlich atomisieren und jederzeit unliebsame Fragensteller oder politische gefährliche Minderheiten als gesellschaftsbedrohende Gefahr definieren und dafür sorgen, das aus friedlichen Demonstranten tatsächlich die prophezeiten Radikalen und Extremisten werden? Angst kann ein wundervolles Instrument in den Händen mächtiger Soziopathen sein.
Haben Politiker nicht etwa „Facebook“ geradezu gefeiert, als die Querdenker ohne staatliche Legitimation gelöscht wurden? Was empfinden Sie, wenn Sie das Wort „Querdenker“ hören oder lesen?
Werden diese Fragen gestellt? Kann überhaupt eine verängstigte und gestresste Gesellschaft diese Fragen stellen und hat sie die Motivation, darauf antworten zu wollen?
Es ist völlig unmöglich. Die Konsequenz dessen, was nun auf uns zukommt, können nur noch Wenige erfassen.
Aber eines ist gewiss. Falls es den Menschen in einigen Generationen durch irgendein Ereignis gelingen sollte, sich aus diesem perfekten Psychoterror zu befreien, werden sie erkennen, das selbst ein drittes Reich sich gegen dieses totalitäre System wie ein humanitärer Kindergartenverein verhalten hat.
Kontrolliert und eliminiert nicht den Menschen selbst, sondern nur seine Bedürfnisse, auf das er sein Denken und Handeln selbst diszipliniert, konditioniert, sich schützend vor seine Herren stellt und bereitwillig jedes Feindbild bekämpft, das ihm gezeigt wird. Und sie werden ohne Zwang glücklich sein, dafür ihr Leben opfern zu dürfen.